Von Tokio unternahmen wir einen Tagesausflug nach Kamakura. Diese Stadt war im 12. Jahrhundert Japans Hauptstad. Hier stehen daher immer noch viele alten Tempeln und Schreine.
Bahnhof in Kamakura |
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jede kleine Statue verkörpert ein in diesem Jahr verstorbenes Kind |
das sind Shinto-Tori, die vor jedem Schrein stehen diese
Torii findet man in der Regel nicht vorbuddhistischen Bauwerken
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unter Kirschblüten wandeln |
Hier stehen Tempel wie der Engaku-ji-Tempel (1282) und der Kencho-ji-Tempel (1253) mit einem vom großen Zen-Meister Muso Kokushi entworfender Zen-Garten mit einem See in der Form des chinesischen Schriftzeichens für "Seele" und 700 Jahre alte Wacholderbüsche auf dem Gelände des Tempels. Und überall natürlich blühten die Kirschbäume.
Kencho-Ji-Tempel |
Zen-Garten |
Eine sehr große Buddha Statue aus Bronze (13,35 m hoch, über 750 Jahr alt) befindet sich im Koutoku-in-Tempel und ist mE die größte Attraktion in Kamakura. Das Besondere: Man kann sogar in die Statue gehen. Ja klar, war ich in der Statue. Ich fühlte mich in dem Momet schon etwas besonders. Die ganze Stadt strahlt mit ihren stimmungsvollen Gärten und der besondern Architektur die Atmpsphäre längst vergangener Zeiten aus.
Buddha-Statue |
im Inneren der Statue |
Kamakura liegt am Meer |
Sehr spannend. Christa
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