Am 15.12.2018 sind wir von Dehli nach Kolkata geflogen. Kolkata hieß bis 2001 Calcutta und ist die Hauptstadt von Westbengalen und liegt weit im Osten Indiens. Es sind gefühlt genauso viele Menschen hier wie in Delhi und es ist genauso laut.
Wenn man auf der Strasse geht erlebt man ein Wechselbad der Gefühle. Man bewegt sich ständig zwischen Faszination und Abneigung.
Faszination deshalb, weil alles so gut funktioniert - irgendwie. Die Autos, die TUK TUKs, die Fußgänger, die Radfahrer und einfach alle sind wirklich sehr nett und freundlich. Abneigung deshalb, da vieles doch recht abstoßend wirkt. Der Unrat, die lauten Geräusche, die vielen Gerüche, die Männer, die ständig irgendwie irgendwas ausspucken und die Nase hochziehen. Voll eklig.
Indien bedeutet für mich Herausforderung, das Loslassen von allem was man kennt und (oft nicht bewusst) schätzt.
Gedanken wie: Soviel Reichtum auf der einen Seite und weit mehr Armut auf der anderen Seiten lassen mich nicht los.
Kolkata wirkt schon etwas koordinierter. Viele Einbahnstrassen, viele Polizisten, die den Verkehr regeln, manche Straßen sind für TUK TUKs gesperrt.
Indien ist ganz anders, als es in den deutschen Medien gezeigt wird. Klar, in den Medien werden nur die Katastrophen gezeigt. Aber das hier viele Menschen Englisch sprechen, gegenüber Fremden sehr aufgeschlossen sind, überall Polizei ist und es auch dadurch sicherer ist, die U Bahn sauberer ist als in Berlin (es darf nicht gegessen und getrunken werden in der U Bahn), wird nicht gezeigt.
Besuch des Indischen Museum
Das 1814 gegründete Indische Museum ist das älteste und größte des Landes.
Das berühmteste Gebäude der Stadt ist das Victoria Memorail.
Erbaut zwischen 1906 und 1921 und ist der Königin Victoria (1819 – 1901) gewidmet.
Zum Schluss noch ein Video vom Straßenverkehr. Wenn man über die Kreuzung geht halte ich mich immer an die Einheimischen....ansonsten würde ich nie rüberkommen 😏
Wenn man auf der Strasse geht erlebt man ein Wechselbad der Gefühle. Man bewegt sich ständig zwischen Faszination und Abneigung.
Faszination deshalb, weil alles so gut funktioniert - irgendwie. Die Autos, die TUK TUKs, die Fußgänger, die Radfahrer und einfach alle sind wirklich sehr nett und freundlich. Abneigung deshalb, da vieles doch recht abstoßend wirkt. Der Unrat, die lauten Geräusche, die vielen Gerüche, die Männer, die ständig irgendwie irgendwas ausspucken und die Nase hochziehen. Voll eklig.
Indien bedeutet für mich Herausforderung, das Loslassen von allem was man kennt und (oft nicht bewusst) schätzt.
Gedanken wie: Soviel Reichtum auf der einen Seite und weit mehr Armut auf der anderen Seiten lassen mich nicht los.
Kolkata wirkt schon etwas koordinierter. Viele Einbahnstrassen, viele Polizisten, die den Verkehr regeln, manche Straßen sind für TUK TUKs gesperrt.
Indien ist ganz anders, als es in den deutschen Medien gezeigt wird. Klar, in den Medien werden nur die Katastrophen gezeigt. Aber das hier viele Menschen Englisch sprechen, gegenüber Fremden sehr aufgeschlossen sind, überall Polizei ist und es auch dadurch sicherer ist, die U Bahn sauberer ist als in Berlin (es darf nicht gegessen und getrunken werden in der U Bahn), wird nicht gezeigt.
Essen mit Ausblick auf Kolkata |
Rickshaws sind nicht selten sondern oft zu finden |
es gibt nichts was es in Indien nicht gibt - hier: Schallplatten |
Weihnachtsdeko kann man in Indien massenweise kaufen. Aber es ist doch eher Kitsch. |
Wohnen in Indien |
noch mehr Wohnen in Indien |
ganz schlimm |
auch hier wohnen Menschen |
normaler Verkehr in Indien |
vor dem Gerichtsgebäude werden fleißig die Mitschriften der Richter protokolliert |
das Gerichtsgebäude |
Blick auf den Hooghly River |
vor dem Zollgebäude der Stadt bin ich nett mit einem indischen Zöllner ins Gespräch gekommen |
auf der Straße findet das Leben statt |
ein normaler Linienbus |
auf dem Blumenmarkt |
Blumenmarkt |
Besuch des Indischen Museum
Das 1814 gegründete Indische Museum ist das älteste und größte des Landes.
Das Museum hatte seinen eigenen Charme. Alles sehr alt, aber wunderbar. |
obligatorisches Foto mit den Einheimischen |
Tee Pause |
Alltag |
streunende Hunde sind überall |
anstehen am Hindutempel -ich habe es mit erspart |
Weihnachtsmützenverkauf an der Strasse |
TUK TUK |
auch das gibt es an der Straße zu sehen: Ziegenköpfe |
Kolkata hat sogar eine Strassenbahn |
Das berühmteste Gebäude der Stadt ist das Victoria Memorail.
Erbaut zwischen 1906 und 1921 und ist der Königin Victoria (1819 – 1901) gewidmet.
Zum Schluss noch ein Video vom Straßenverkehr. Wenn man über die Kreuzung geht halte ich mich immer an die Einheimischen....ansonsten würde ich nie rüberkommen 😏
Fröhliche Weihnachten, liebe Iris! Sind in München gelandet. Hier stürmt und regnet es. Viele Grüße an Dich und an den Weihnachtsmann-Guru😊🎄.Be&Jü
AntwortenLöschenHabe ich ausgerichtet :)
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