Über eine Agentur waren wir für drei Tage vom 20.-22.12.2018 in den Sanderbans unterwegs.
Der Sanderbans-Nationalpark, zugleich Weltkulturerbe, befindet sich zu 1/3 auf indischer Seite und zu 2/3 liegt er auf dem Gebiet Bangladeschs.
Er ist 1330 km² groß. Die Sanderbans sind Heimat der vom Aussterben bedrohten Bengal (Königs) Tiger und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten.
Wir waren einen ganzen Tag mit dem Boot unterwegs, doch leider haben wir keinen Tiger gesehen. Dafür riesige Krokodile, Axishirsche, Wildschweine (sind viel größer als die im Grunewald) und Warawane. Der Guide erzählte uns Schauergeschichten vom Tiger. Das er auch Menschen angreift und diese dann frisst, wenn er kein Futter findet. Dafür schwimmt er sogar durch ein Ganges- Flussdelta und streift in den Dörfern umher. Es gibt auf indischer Seite wohl aktuell 110 und auf bengalischer Seite 115 Tiger.
Die Mangrowenwälder der Sanderbans stellen laut Unesco eines der biologisch produktivsten Ökosysteme der Welt dar.
Ich kann leider kein Bild eines Tigers vorweisen, aber dafür einige andere nette Bilder. Der Ausflug war klasse. Wir waren eine tolle Truppe, hatten viel Spaß, wohnten in einem Ökodorf, bekamen lecker indisches Essen und am Abend gab es typisch indische Volksmusik.

Der Sanderbans-Nationalpark, zugleich Weltkulturerbe, befindet sich zu 1/3 auf indischer Seite und zu 2/3 liegt er auf dem Gebiet Bangladeschs.
Er ist 1330 km² groß. Die Sanderbans sind Heimat der vom Aussterben bedrohten Bengal (Königs) Tiger und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten.
Wir waren einen ganzen Tag mit dem Boot unterwegs, doch leider haben wir keinen Tiger gesehen. Dafür riesige Krokodile, Axishirsche, Wildschweine (sind viel größer als die im Grunewald) und Warawane. Der Guide erzählte uns Schauergeschichten vom Tiger. Das er auch Menschen angreift und diese dann frisst, wenn er kein Futter findet. Dafür schwimmt er sogar durch ein Ganges- Flussdelta und streift in den Dörfern umher. Es gibt auf indischer Seite wohl aktuell 110 und auf bengalischer Seite 115 Tiger.
Die Mangrowenwälder der Sanderbans stellen laut Unesco eines der biologisch produktivsten Ökosysteme der Welt dar.
Ich kann leider kein Bild eines Tigers vorweisen, aber dafür einige andere nette Bilder. Der Ausflug war klasse. Wir waren eine tolle Truppe, hatten viel Spaß, wohnten in einem Ökodorf, bekamen lecker indisches Essen und am Abend gab es typisch indische Volksmusik.
unser Guide |
Ein sehr großes Krododil, zum Glück sehr weit weg. |
"Schlammbaden im Watt |
Wir kamen aus Holland, Kanada, Indien und Deutschland |
Mangrovenwälder |
ein Teil des Dorfes wurde als Ökodorf für Touristen ausgebaut |
Frauen beim Wasser holen |
Getreideernte |
abgeerntetes Reisfeld |
gemeinsames Musizieren |
unsere Unterkünfte waren liebevoll in Handarbeit hergestellte Lehmhütten |
Hallo Iris, ich bin offenbar zu unbegaz,um einen Kommentar einzugeben.vielleicht klappt es diesmal, damit ich dir meine Bewunderung mitteilen kann. Liebe gGrüß Gabi
AntwortenLöschenLiebe Gabi, du bist nicht unbegabt, alles richtig gemacht. :)
LöschenLG Iris